- Optimaler Zugang zu den Radsätzen
- Kompakte Bauweise
- Einfache Handhabung
- Transportabel und schnell betriebsbereit
Die Radsatzdreheinrichtung wird in der Regel bei Achslasten bis zu 250 kN und einer Spurweite von 1.435 mm eingesetzt. Die zu prüfenden Räder können einen Durchmesser von 580 mm bis 1.250 mm haben. Sonderausführungen, z. B. andere Raddurchmesser oder andere Spurweiten, sind ebenfalls möglich.
Das Anheben der Radsätze erfolgt über ausfahrbare und profilierte Tragrollen, die über ein Hydraulikmotor angetrieben werden. Das einfache Verschieben der mobilen RSD ermöglichen Laufrollen, die in den Laschenkammerräumen der Schienenfüße laufen.
Die extrem flachbauende Ausführung macht ein profilfreies Unterfahren des Triebfahrzeuges möglich. Auch Besandungsrohre stellen kein Problem dar, da die Pratzenarme zu Krafteinleitung in die Gleisanlage lediglich 40 mm hoch bauen.
Technische Daten | Radsatz-Dreheinrichtungen |
Hubkraft | 250 kN |
Prüfbare Radsätze (Durchmesser) | 580 - 1.250 mm |
Spurbreite | 1.435 mm |
Freihub | ca. 10 mm über Schienenoberkante |
Umfangsgeschwindigkeit | 1,1 - 4,4 m/min |
Leistung | 3,0 kW |
Betriebsspannung | 400 V / 50 Hz / 3-Phasen + N + PE |
Einsatzgewicht | 1.100 kg |
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