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KOMPETENZ IN BEWEGUNGSEIT 1889 IST „WINDHOFF“ EIN FESTER BEGRIFF
IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU.

ÜBER UNS

Herstellung und Vertrieb des Unternehmens aus Rheine umfassen heute eine breitgefächerte Palette technologisch anspruchsvoller Produkte aus den Bereichen Schienenfahrzeuge sowie Bahn- und Rangiertechnik.

Die WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH sieht die Grundlage ihres Geschäftserfolges in der sorgfältigen und analytischen Planung von Projekten ebenso wie in der hervorragenden Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen. Dazu gehören auch ein Beratungs- und Serviceangebot auf höchstem Niveau.

WINDHOFF bietet für jeden besonderen Anwendungsfall die jeweils beste technische Lösung, sowohl für maßgeschneiderte Systeme in höchster Qualität als auch für rationelle Serienfertigung. Am Anfang steht die „Denkfabrik“. Sie ist mit zahlreichen Ingenieuren die Keimzelle aller Leistungen von WINDHOFF. So entstehen die Grundlagen für maßgeschneiderte Einzellösungen und Komplettsysteme.

Auf den folgenden Seiten können Sie sehen, wie Bewegung kompetent umgesetzt wird.

HISTORIE

Im Jahre 1889 wurde die Rheiner Maschinenfabrik vom Ingenieur Rudolf WINDHOFF gegründet und von ihm geleitet.

Die ersten Kunden waren münsterländische Textilunternehmen. Ihre Spinnmaschinen und Webstühle wurden über Transmissionen von Dampfmaschinen angetrieben, und der Bau dieser Transmissionen war anfangs das Rückgrat der Rheiner Maschinenfabrik. Bald kam als weiterer Kunde die Eisenbahn hinzu – es bestand großer Bedarf an Rangierwinden, Drehscheiben, Schiebebühnen, Spillanlagen.

1901 hatte die Rheiner Maschinenfabrik bereits über 100 Mitarbeiter. 1913 wurden die Gesellschaften Rheiner Maschinenfabrik und Motoren- und Fahrzeugfabrik Gebr. WINDHOFF zur Rheiner Maschinenfabrik WINDHOFF Aktiengesellschaft zusammengelegt.

Krieg, Inflation und die politischen Wirren gingen auch an der Rheiner Maschinenfabrik nicht spurlos vorüber. Doch es gelang, die schweren wirtschaftlichen Verluste, die durch die Krise 1932 entstanden waren, zu überwinden. Durch einen verheerenden Bombenangriff wurde die Firma am 5. Oktober 1944 völlig zerstört.

Mühsam wurden die Fertigungsstätten wieder aufgebaut. Nach der Währungsreform wurde das alte Fabrikationsprogramm wieder belebt und behutsam erweitert. Großaufträge der Bundesbahn über Maschinen zur Erhaltung des Oberbaus, aber auch der Kühlerbau wurden nach kurzer Anlaufzeit eine finanzielle Stütze. In den 80er Jahren wurde die technische Ausrüstung von Kläranlagen erfolgreich als neue Sparte aufgenommen.

Den wechselnden Anforderungen entsprechend wurden immer wieder weitere Arbeitsgebiete eingegliedert und – zur Nutzung von Synergie-Effekten – Beteiligungen an geeigneten Firmen erworben.

Heute konzentriert sich die WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH auf die Herstellung und den Vertrieb einer breitgefächerte Palette technologisch anspruchsvoller Produkte aus den Bereichen Schienenfahrzeuge sowie Bahn- und Rangiertechnik.